Blogparade: Buch vs. Film


Es gibt sie wirklich, sie ist da und ich habe Zeit, unendlich viel Zeit mich damit zu beschäftigen. Eine neue Blogparade von Miss Booleana! Der Ring ist eröffnet, die Zuschauermenge angeheizt und es kann los gehen, denn jetzt heißt es „Buch vs. Film„, es kann nur einen Gewinner geben! Oder?

Buch vs. Film

Die Regeln (einfach mal aus Faulheit fast kopiert …)

Stellt uns 10 Filme/Serien/Anime und ihre Lite­ra­tur­vor­la­gen (Comics, Manga, Gra­phic Novels ein­ge­schlos­sen) vor und ent­schei­det, wer die Nase vorn hat. Dabei könnt ihr die Blog­pa­rade so gestal­ten wie ihr möch­tet. Ent­we­der ganz neu­tral 5 vs. 5 (5 gute Bei­spiele für Lite­ra­turum­set­zun­gen ver­sus 5 schlechte) oder ihr ver­sucht den Lesern zu bewei­sen, dass Lite­ra­tur­ver­fil­mun­gen eurer Mei­nung nach eher dane­ben gehen oder ziem­lich gut sein kön­nen. Ihr bestimmt damit maß­geb­lich den Aus­gang und Ton der Blog­pa­rade, denn zum Schluss werte ich aus wie gut Lite­ra­tur­ver­fil­mun­gen bei euch weg­kom­men. Klei­ner Haken bei der Sache ist natür­lich, dass ihr bei­des ken­nen soll­tet: Vor­lage und Umset­zung. Des­we­gen bin ich euch auch nicht böse, wenn ihr mit­macht, aber weni­ger als 10 Bei­spiele nennt. Wenn euer Bei­trag in die Wer­tung mit ein­ge­schlos­sen wer­den soll, stellt euren Post bitte bis zum 09.09.2015 online und kopiert bitte den Link zu eurem Blog­post bis dahin in die Kom­men­tare bei Miss Booleanas Anfangsparade. Tipp: schreibt in die Absätze/Überschriften den „[Buch­ti­tel] vs. [Filmtitel/Serientitel]“.
Ihr wisst ja, ich benutze immer gerne den Originaltitel, aber hier nahm ich mal die deutschen Titel, da ich die Bücher zum Teil auch in deutscher Sprache gelesen hatte. Wenn der Originaltitel bei Film als auch Buch erscheint, wurde beides auch im Original gelesen und gesehen. 

The Game is on!


1. “Harry Potter” vs. “Harry Potter”

©Warner Bros.

Zuerst habe ich den Film gesehen den ersten, noch „nah dran am Buch„-Film und ich fragte mich ernsthaft die ganze Zeit, warum das Buch eigentlich Harry Potter heißt und nicht Hermine Granger. Harry Potter kann doch gar nichts, immer muss die ander ran, weiß alles und kann alles und der Junge um den sich alles drehen soll hat null Plan und guckt immer nur doof aus der Wäsche. Für das Buch brauchte ich 3 Anläufe, irgendwie wollte es nicht zünden. Aber nachdem es endlich mal zündete, war ich süchtig. Glücklicherweise hatte meine Schwester schon beinahe alle Bände, nur um den Letzten musste ich mich gedulden, da sie ihn vor mir lesen wollte, als dieser frisch raus kam. Joanne K. Rowling schuf eine fantastische Geschichte, die durchgehend spannend und vor allem beeindruckend durchdacht ist. Die Filme sind zwar an sich nicht schlecht, jedoch wurde da so viel zugedichtet und Sätze, die Harry sagt, sagt plötzlich Hermine und am Ende von Teil 4 wird nicht mal richtig erklärt, warum das eigentlich so ist, wie es ist. Die Handlung hört einfach auf, derjenige, der das Buch nicht gelesen hat, weiß gar nicht worum es geht.
Also ist der Gewinner hier eindeutig das Buch! 

2. “Der Exorzist” vs. “Der Exorzist”

©Hoya Productions

 

Die Verfilmung von William Peter Blattys „Der Exorzist“ ist wohl deswegen so nahe an der Buchvorlage, weil selbiger auch das Drehbuch dazu schrieb. Und so ist es, dass beide gleich gut sind und wenn man die Buchvorlage eben kennt, kann der Film wenig überraschen. Was einerseits ein wenig doof ist, andererseits beschwert man sich heutzutage immer, dass man von der Vorlage so sehr abwich. Deswegen sind hier beide Varianten gut, denn das ganze noch einmal visuell zu sehen, unterstreicht die Geschichte enorm.
Somit gibt es hier ein klares unentschieden, denn Buch als auch Film sind großartig. 

3. “Frühstück bei Tiffany” vs. “Frühstück bei Tiffany

©Paramount Pictures

Frühstück bei Tiffany” gilt nicht nur als ein zeitloser Klassiker, dem hier und da eine Hommage gewidmet wird, sondern ist als Verfilmung einer Buchvorlage gar nicht mal so schlecht. Audrey Hepburn war eine zauberhafte Besetzung damals, einzig störend fand ich das klischeehafte Hollywood-Ende, das mit dem Buch überhaupt nichts zu tun hat und somit gewinnt hier, das Buch!

4. “Me and Orson Welles” vs. Me and Orson Welles

©Farbfilm

Ich wünsche mir, Zac Efron würde mehr Filme von dieser Sorte machen, statt nun immer in dämlichen Komödien sein Talent zu verschwenden. „Me and Orson Welles“ habe ich in englisch gelesen und den Film bisher auch nur im „O-Ton“ gesehen. Beides konnte mich gleichermaßen begeistern, da die Geschichte an sich eine Hommage an das Theater ist und Richard Linklater mit dem Film auch keineswegs von der Vorlage abwich. Christian McKay als Orson Welles ist eine Wucht und deswegen sag ich immer gerne „schaut euch diesen Film an“, denn wer das Theater liebt, der liebt auch diesen Film, da dieser hauptsächlich vom Spiel der Protagonisten lebt und zudem auch eine tolle Geschichte erzählt. Unentschieden, schon wieder! 

5. “Solange du da bist” vs. Solange du da bist

©DreamWorks SKG

Marc Levy ist einer meiner absoluten Liebligsautoren und „Solange du da bist“ war auch das erste Buch, das ich von ihm las. Die Geschichte ist originell, romantisch und einfach witzig. Zugegeben, Reese Witherspoon war eine hervorragende Wahl, allerdings wurde ich im Film mit Mark Ruffalo einfach nicht warm. Ich mochte ihn damals auch so gar nicht und fand ihn definitiv fehlbesetzt. Hinzu kam, dass der Film stark vom Buch abwich, sogar die Namen der Protagonisten wurden geändert. Ließe man den Film alleine für sich stehen, ist er solide und geht als romantishe Komödie durchaus in Ordnung. Wenn man das Buch liebt und sogar dessen Fortsetzung verschlungen hat wie ein Süchtiger, sollte man vom Film die Finger lassen, denn der würde nur enttäuschen. Allerdings heißt es aber auch „frei nach der Geschichte von Marc Levy„. Trotzdem unbefriedigend! Also gewinnt hier das Buch.

6. “The Beach [Der Strand]” vs. “The Beach

©Figment Films

Nachdem mich „Titanic“ Kino- und DiCaprio-süchtig machte, wollte ich natürlich auch den neuen Film mit ihm im Kino sehen. Problem war nur, dass die FSK auf 16 geschraubt wurde, da es sehr blutige Szenen nach einem Haiangriff geben würde. Mein Vater fuhr mich zum Kino, die ließen mich nicht rein und ich war stinksauer. Ich war nämlich 13 oder 14. „Dann les ich eben das Buch, verdammt!“ Die Geschichte reizte mich nämlich sehr und das Buch nahm ich daher auch kaum aus der Hand. Erst zum Ende hin schlich es etwas dahin, dennoch war das Buch durchwegs interessant und spannend. Dann irgendwann, als der Film auf Video raus kam, konnte ich ihn endlich sehen und der war beim ersten Mal gar nicht mal so schlecht. Allerdings wurde hier wieder eine Lovestory reingebastelt, die gar nicht existierte und das nervte mich gewaltig. Ich glaube im Buch gab es nicht mal eine Sexszene mit Richard und einer anderen Frau. Naja, Sex sells. Bei der letzten Sichtung konnte mich der Film auch gar nicht mehr so mitreißen und somit gewinnt hier auch mal wieder das Buch. 

7. “Ziemlich beste Freunde” vs. Ziemlich beste Freunde

©Quad Télévision

Mein Schwager in Spee schenkte mir das Buch zum Geburtstag, da er mit meiner Schwester den Film gesehen hatte und der soll ja ein richtig toller Feel-Good-Movie sein. Da er weis, dass ich gerne lese und den Film auch noch nicht gesehen hatte, schenkte er mir das Buch. Hinten drauf wird der Roman mit dem Satz „Ein großartiges Mutmachbuch!“ beschrieben und da ich zu der Zeit an schweren Depressionen litt, dachte ich mir, „gut, ran an den Speck!“ Leider hält das Buch aber nicht was es verspricht, denn der Protagonist hat so viel gejammert und war so deprimiert, dass es mich selbst ganz runter zog. Danach wollte ich eigentlich nicht mutig weiter machen, sondern dachte mir nur „wenn ich mal im Rollstuhl lande, bringt mich bitte einfach um!“ Klingt hart, ist aber so, denn das Buch motiviert in keinster Weise. Im Film wird die Freundschaft zwischen Philippe und Abdel gezeigt, die wirklich großartig zu sein scheint, im Buch jedoch kaum angeschnitten wurde. Und somit ist der Film tatsächlich ein Feel-Good-Movie, denn die Beschreibung dieser Freundschaft ist herrlich und macht wirklich neuen Mut, bringt zum Lachen und erfreut. Somit gewinnt hier eindeutig der Film.

8. “Eragon” vs. “Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter”

©Fox 2000 Pictures

Mich würde ja mal interessieren, was Christopher Paolini gedacht hat, als er den Film sah. Ich frage mich ja heute noch, was die mir da angetan haben und womit ich das verdient hatte. Nachdem mich meine damalige beste Freundin so sehr belabert hatte, endlich diese grandiose Buchreihe zu lesen, bereute ich das auch nicht, denn sie ist großartig. Außer Teil 4 der war wirklich schwach! Aber Paolini schuf hier eine fantastische Drachensaga, die ich nur empfehlen kann. Kein Wunder, dass früher oder später ein Film dazu kommen würde und meiner Meinung nach hätten die es einfach lassen sollen. Wer hat diesen Mist eigentlich verbockt? Ich geh mal nachschauen … „Fox“ war das also und Stefen Fangmeier, der im Grunde bisher nur für visuelle Effekte in großartigen Filmen verantwortlich war, hat bei der Grütze auch noch Regie geführt. Angefangen bei dem kotzigen Hauptdarsteller, bis hin zu der verdrehten Story und .. ich kann mich zum Glück nicht mehr an alles erinnern, ich blutete und schrie nur einfach bei jeder Szene mehr. Warum? Wieso? Warum? Weshalb? Ich hasse diesen Film! Merkt man das? Warum hat sich Jeremy Irons für diesen Schrott hergegeben und Rachel Weisz sprach auch noch den Drachen .. ich muss aufhören, sonst muss ich weinen … Gewinner .. DAS BUCH!

9. “The Death and Life of Charlie St. Cloud” vs. “Wie durch ein Wunder”

©Universal Pictures Germany

Wie durch ein Wunder„, klasse deutscher Titel nicht? Ähem .. nö! Da krieg ich echt Magenkrämpfe, aber das ist ein ganz anderes Thema. Das Buch an sich war nicht schlecht, dümpelte etwas und im englischen Original etwas schwierig zu lesen. Keine Ahnung warum, ich hatte da ein wenig dran zu knabbern. Vielleicht hätte ich nicht ständig im Englisch-Unterricht lesen sollen? 😛
An sich ist die Geschichte gut und damals im Kino fand ich den Film auch gar nicht soo schlecht, auch wenn hier das Ende mal wieder komplett anders erzählt wurde. Zac Efron bewies nun auch allen anderen Zweiflern, dass er in der Lage ist einen Film zu tragen und das freute mich enorm für ihn. Bei der Zweitsichtung des Film stellte ich allerdings fest, dass der Streifen ziemlich öde ist 😦 Also gewinnt erneut das Buch.

10. “Eine für Vier” vs. “Eine für Vier”

 

©Warner Bros.

Ich weis nicht mehr wie ich auf diese Buchreihe kam, entweder lieh meine Schwester das erste Buch aus der Bibliothek aus oder ich fand es selbst. Auf jeden Fall ist “Eine für Vier” eine wirklich tolle Jugendroman-Reihe, die von vier Freundinnen erzählt, die wahrlich durch dick und dünn gehen. Carmen entdeckt irgendwann auf dem Wühltisch im Kaufhaus eine Jeans und wundert sich, dass sie exakt passt, denn Carmen hat ziemliche Rundungen im Gegensatz zu ihren Freundinnen. Das ist jedoch nicht das ungewöhnlichste, denn alle vier Mädchen passen die die verzauberte Jeans und jedes Mal passt sie wie angegossen. So geht die Jeans reihum, jeder bekommt sie einmal und jede erlebt in der Jeans immer ganz fantastische Dinge, die junge Mädchen eben erleben. Die Reihe besteht aus 4 Bänden, allerdings war der letzte ziemlich schlecht. Der Film war okay, wich allerdings fand ich Alexis Bledel als Griechin total fehlbesetzt. Das passte einfach gar nicht. Der Film blieb mir auch nicht sonderlich in Erinnerung und somit gewinnt wieder das Buch.

Mir fielen ja noch mehr ein, „Crazy“ (wäre wohl ein glattes unentschieden), „Stolz und Vorurteil“ (ebenso, war beides gleich schlecht), „Die kleine Hexe“ (Buch), „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (unentschieden, beides gleich schlecht) und „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ (Buch).


Auswertung:

Buch: 7
Film: 1
Unentschieden: 2

Somit ist das Buch der klare Sieger! Herzlichen Glückwunsch 😀 

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14 Antworten zu “Blogparade: Buch vs. Film”

  1. […] Blogparade: Buch vs. Film  Filmkritik: We are your Friends  Der Song zum Wochenende: Can i have this Dance #WritingFriday: Mein Begriff von Freiheit  ERGOTHEK: Die 5 Filmstars, die mir besonders ans Herz gewachsen sind #WritingFriday: Going Away to College #WritingFriday: Extraordinary Girl  Kritik: Down to Earth with Zac Efron  […]

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  2. Hallo 🙂
    ich muss gestehen, dass ich bei deiner Auswahl ganz oft den Film (zumindest vom Namen her) kenne, aber mir war nie bewusst, dass es auch ein Buch gibt, dass dahinter steckt. Vorallem bei Frühstück bei Tiffanys. Ich liebe den Film, aber seit diesem Beitrag muss ich dieses Buch haben! Also ich hab definitiv neue Inspiration bekommen, danke dafür 😉
    Das einzige, wo ich beides kenne, ist Harry Potter. Ich hab mich aber für ein Unentschieden entschieden, weil ich finde, dass beides seinen eigenen Reiz hat.

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    • Hallo^^

      Ging mir bei anderen Beiträgen auch so 😀

      Gerne, freut mich, dass ich dich darauf aufmerksam machen konnte 🙂 Wusste auch nicht, dass es ein Buch dazu gibt, bis ich es in der Bücherei stehen sah.

      Harry Potter … ich fand die Filme mal gut, aber nach und nach .. ich weis nicht, finde ich die gar nicht mehr so gut 😦

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  3. Huhu,

    also das mit Harry seh ich ganz anders. Ich find: Er kann gar nichts. Stimmt nicht. Sicher braucht er auch Hilfe, aber er hat auch einen schweren Start im Leben gehabt und wusste von der Zauberwelt lange nichts im Gegensatz zu Hermine. Und ausserdem gibt’s eben schlaue Menschen und nicht so schlaue. Das ist ganz normal. Harry ist schulisch eben kein Weltwunder, aber dafür kann er super Verteidigungszauber und sowas. Den Patronus beherrscht er perfekt und da muss Hermine ihm auch nicht helfen. Das kann sie nun mal weniger gut als er. Niemand ist perfekt in allem und Hermine auch nicht. Nur was ihre Klugheit angeht ist sie anderen weit überlegen, aber deswegen ist Harry noch lange nicht dumm und selbst der beste Held braucht irgendwann nun mal Hilfe und Harry findet ja auch doch einiges ohne Hermine raus. Von daher kann ich dir da leider nicht zustimmen. Ich weiß, dass viele Harry unwürdig finden, aber ich persönlich find dieses Urteil doch sehr hart. Es kann eben nicht jeder so schlau sein wie Hermine. Sich mit ihr zu messen ist für jeden verdammt schwer.

    Siehst du, Solange du da bist hab ich noch vergessen. Wobei ich aber kein Fan von Marc Levy bin. Mit dem Buch konnte ich nicht ganz so viel anfangen. Irgendwie störte mich was. Ich fand es auch nicht romantisch und witzig. Na ja, romantisch vielleicht noch, aber es gibt einfach bessere Bücher. Ich mochte den Film definitiv lieber. Eigentlich mag ich Marc Levy auch ganz gern, aber er ist nicht mein Top Lieblingsdarsteller. Da hätte es mit Sicherheit bessere Schauspieler gegeben. Sofern kann ich dir Recht geben.

    The Beach kenn ich nur den Film.

    Ziemlich beste Freunde kenn ich auch nur den Film.

    Hm, zu Eragon hab ich ja selbst was geschrieben. Also wird ich mich hier mal enthalten.

    Wie durch ein Wunder hab ich wieder nur den Film gesehen.

    Hier ist mein Beitrag, falls es dich interessiert: https://lesekasten.wordpress.com/2015/08/30/blogparade-buch-vs-filmserie/

    LG Corly

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    • Hallo^^

      Danke für deine ausführlichen Antworten. Wegen Harry Potter hast du etwas missverstanden oder ich habe mich nicht deutlich ausgedrückt. Ich meinte im Film kommt es so rüber, als würde er überhaupt nichts können und das finde ich schade, da Harry wirklich mutig und klug ist. Natürlich braucht jeder Held Freunde und Hilfe, aber im Film haben die das ja so gedreht, dass Hermine Dinge tut, die im Buch eigentlich Harry gesagt oder getan hat. Das wunderte mich.

      Danke, wenn ich zu Hause bin, schaue ich mir deinen Betrag mal an 🙂

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      • Ach so, stimmt. Da hab ich wohl was missverstanden. Ich dachte du meinst das Buch. So gesehen könntest du recht haben. Ja, mach das. LG Corly

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  4. Danke fürs mitmachen 😀
    Oh, da hast du dich aber ganz schön ausgetobt … die Enttäuschung über manche Verfilmungen ist groß wie ich sehe. Wusste gar nicht, dass es eine Verfilmung zu „Eine für Vier“ gab – wieder was gelernt. 🙂

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  5. Ach verdammt, ich hab „Eine für Vier“ vergessen, da habe ich letztens noch den Film gesehen! Aber ja, Buch gewinnt eindeutig 😉

    Hast du mal die Buchvorlage zu „The Vampire Diaries“ gelesen? Ausnahmsweise mal ein Buch, das deutlich schlechter als das Buch ist.

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    • Der Film war auch wirklich nicht so dolle .. den Harry Potter haben wir ja gleich 😀

      Vampire Diaries hab ich mal angefangen, aber das war mir echt zu langweilig und ich konnte Elena nicht leiden. Gott .. was für ein Schrott.

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