Lesefees Saturday Sentence: Feuerkind

Passion of Arts, Gina Dieu Armstark. Auf dem Bild ist eine giftgrüne Schreibmaschine zu sehen, außerdem eine Teetasse mit Tee, Federn und der Schriftzug Lesefees Saturday Sentence

Erst einmal möchte ich mich herzlich bei allen bedanken, die unser Projekt Chimikokap Outdoorliebe unterstützt haben und auch noch unterstützen werden. Vielen Dank!
Nun habe ich mal wieder kurz Luft und kann dir den gewohnten Content bieten. Es werden auch noch andere Beiträge dieses Wochenende folgen. Nun erst einmal der „Saturday Sunday“.

Der „Saturday Sentence“ ist eine Idee der Buchbloggerin Lesefee, allerdings habe ich diese Rubrik bei Rina von flashtaig entdeckt und da ich mich eh dieses Jahr wieder mehr zum lesen motivieren möchte, nehme ich daran teil und erzähle euch nun jeden Samstag, was ich gerade lese, wo ich mich in diesem Buch befinde und was ich dazu meine. Gerne darfst du auch an dem kleinen Buchspielchen teilnehmen.

Nimm eine aktuelle Lektüre

Feuerkind von Stephen King

Gehe auf Seite 158, finde Satz 10 (oder bei Ebook Pos 158) und teile uns so mit wie dein „saturday sentence“ lautet.
Als Alternative: wenn du kein neues Buch gestartet hast, oder weniger Seiten hast, wähle von deiner aktuellen Seite den 10. Satz und stelle ihn vor.

Wahrscheinlich warfen Leute mit mehr Organisationstalent als er einfach ihre alten Schlüssel weg, genauso wie diese Typen etwa alle sechs Monate ihre Brieftaschen ausmisteten.

Meine Meinung

Ich hatte in der letzten Zeit nicht so den Nerv fürs Lesen, was ich schade finde. Gerade ist das Buch aber auch gar nicht so packend. Andy und Charlie fahren und reisen und dann passiert kurz mal was und dann geht die Reise weiter. Bisher dümpelt es einfach so dahin und kann kaum fesseln. Ich lese dennoch weiter.

https://www.instagram.com/p/COCrYFQlnvZ/

WAS LIEST DU GERADE?

MEHR ZUR SATURDAY SENTENCE GIBT’S IN LESEFEE
LIES MAL REIN BEI FLASHTAIG
CREATED BY LESEFEE
ACCOMPLISHED BY PASSION OF ARTS

Header Elements: © Passion of Arts Design / Silke Salfeld / Vera Holera

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GINA – Chefredakteurin
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passionofarts.com. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.


WEITERE TEILNEHMER*INNEN: 


2 Antworten zu “Lesefees Saturday Sentence: Feuerkind”

  1. Koushun Takami – Battle Royale

    Also, fügte sie sofort nervös hinzu: »Du weißt, wie sportlich er ist. Außerdem scheint er wirklich Mut zu haben. Ich meine, ich weiß es nicht wirklich, aber….«

    Da ich Grad kein aktuelles Buch am lesen hab, dachte ich, das ich eine etwas ältere Lektüre hier beisteuern möchte. Battle Royale ist sicherlich vielen als Film bekannt, wie man sieht hat dieser Film seinen Ursprung im Roman von Koushun Takami.

    Wir befinden uns im Buch gerade am „Beginn des Spiels“. Die Freundinnen Yumiko und Yukiko, versuchen ihre Klassenkameraden zu mobilisieren ihre Waffen abzulegen und so dem gegenseitigen Gemetzel ein Ende zu bereiten. Yukiko macht sich zu der Zeit sorgen ob ihr „Schwarm“ Shuya Nanahara noch am Leben ist. Yumiko versucht ihre Freundin zu beruhigen und ihr die Angst zu nehmen.

    Eine (für mich klassische) Literatur. Das Buch, wie auch der Film bauen ihre Spannung langsam auf und es kommt immer wieder zum aufeinander treffen verschiedener Schüler, welche sich gegenseitig umbringen. Die Gesellschaftliche Kritik die hier von Takami im Buch eingestreut ist finde ich nach wie vor sehr gut eingebracht. Ebenso wie die Tatsache daß er sich Zeit nimmt und die verschiedenen Figuren betrachtet, wie sie sich fühlen, denken und Handeln während des gesamten Plots.
    Was „Die Tribute von Panem“ populär machte liegt quasi hier zu Grunde, nur mit dem Unterschied das die Grundvoraussetzung allein, eine Schulklasse auszuwählen deren Schüler sich alle kennen und ggf. sogar füreinander schwärmen und empfinden, weitaus drastischer ist als bei der „Panem Reihe“ (welche ich persönlich nicht so sonderlich mag, weder von den Filmen, noch von den Büchern). Es geht bei Takami weitaus emotionsgeladener zur Sache und wenn man einmal angefangen hat, legt man das Buch auch nicht so schnell beiseite (zumindest ging es mir damals so, trotz das ich die Geschichte kannte). Hier und da gibt es natürlich Abweichungen zum Film, aber das schmälert das ganze nicht, im Gegenteil umso spannender ist es sich das ganze nochmal in Buchform zu Gemüte zu führen.

    Also an dieser Stelle eine klare Empfehlung für all diejenigen die den Film mochten, eine dystopische Schilderung gespickt mit Gesellschaftskritik und Psychologischer „Enge“ mögen 🙂

    Gefällt 1 Person

  2. Ach – das kann ich gerade voll nachempfinden – mein Buch kommt auch nicht so richtig in Schwung. Jedesmal wenn der Geist auftaucht wird er durch Kleinigkeiten verscheucht.
    Er terrorisiert nur durch das Wissen, dass es ihn gibt….
    Im Moment hadere ich, ob ich dran bleiben soll. *seufz*

    Schönes Wochenende

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